Ein Röntgenzähler (auch als Röntgenzählmaschine bekannt) verwendet Röntgentechnologie, um elektronische Bauteile automatisch zu zählen. Sein Kernprinzip basiert auf der differentiellen Absorption von Röntgenstrahlen durch Materialien und intelligenter Bilderkennungstechnologie. Seine wichtigsten Funktionsprinzipien umfassen Folgendes:
1. Röntgenerzeugung und -durchdringung
Strahlenerzeugung: Ein Hochspannungsgenerator liefert eine hohe Spannung an die Röntgenröhre, wodurch Elektronen, die von der Kathodenfilament abgegeben werden, mit hoher Geschwindigkeit auf das Anodenziel (z. B. Wolframmetall) treffen und Röntgenstrahlen erzeugen.
Materialdurchdringung: Röntgenstrahlen durchdringen die Schale oder den Streifen mit elektronischen Bauteilen. Materialien unterschiedlicher Dichte (z. B. Metallstifte und Kunststoffverpackungen) absorbieren die Röntgenstrahlen in unterschiedlichem Maße, was zu unterschiedlichen Intensitäten nach der Durchdringung führt.
2. Bilderfassung und Signalumwandlung
Detektorempfang: Ein Flachbilddetektor (oder Parallelplattendetektor) erfasst die Röntgenstrahlen nach der Durchdringung und erzeugt ein Graustufenbild basierend auf den Intensitätsunterschieden (Bereiche hoher Dichte erscheinen dunkel, Bereiche geringer Dichte erscheinen hell).
Signaldigitalisierung: Der Detektor wandelt das optische Bild in ein elektrisches Signal um, das dann an das Bildverarbeitungssystem übertragen wird. III. Intelligente Bildverarbeitung und Zählung
Bildvorverarbeitung: Optimiert die Bildqualität durch Rauschunterdrückung, Kontrastverbesserung und andere Technologien.
Merkmalserkennung:
Konturextraktion: Verwendet Kantenerkennungsalgorithmen, um Form, Größe und Position der Bauteile zu identifizieren.
Schichtanalyse: Verwendet Deep-Image-Processing-Algorithmen, um versteckte Komponenten Schicht für Schicht in mehrschichtigen Schalen zu identifizieren.
KI-gestützte Zählung: Durch die Kombination von Mustererkennungs- und Deep-Learning-Algorithmen werden Merkmale der Bauteildatenbank abgeglichen, um eine genaue Klassifizierung und automatische Zählung zu ermöglichen.
IV. Ergebnis-Ausgabe
Verarbeitete Daten werden in Echtzeit auf der Benutzeroberfläche angezeigt und generieren Mengenberichte, die mit Produktionsmanagementsystemen (z. B. MES) synchronisiert werden können. Datenexport und Berichtsdruck werden unterstützt.
Mit freundlichen Grüßen
E-Mail: :wenzhanhucai@163.com
Wechat: 18823383970
Tel.: +8618823383970
Website: www.smtwenzhan.com
Ein Röntgenzähler (auch als Röntgenzählmaschine bekannt) verwendet Röntgentechnologie, um elektronische Bauteile automatisch zu zählen. Sein Kernprinzip basiert auf der differentiellen Absorption von Röntgenstrahlen durch Materialien und intelligenter Bilderkennungstechnologie. Seine wichtigsten Funktionsprinzipien umfassen Folgendes:
1. Röntgenerzeugung und -durchdringung
Strahlenerzeugung: Ein Hochspannungsgenerator liefert eine hohe Spannung an die Röntgenröhre, wodurch Elektronen, die von der Kathodenfilament abgegeben werden, mit hoher Geschwindigkeit auf das Anodenziel (z. B. Wolframmetall) treffen und Röntgenstrahlen erzeugen.
Materialdurchdringung: Röntgenstrahlen durchdringen die Schale oder den Streifen mit elektronischen Bauteilen. Materialien unterschiedlicher Dichte (z. B. Metallstifte und Kunststoffverpackungen) absorbieren die Röntgenstrahlen in unterschiedlichem Maße, was zu unterschiedlichen Intensitäten nach der Durchdringung führt.
2. Bilderfassung und Signalumwandlung
Detektorempfang: Ein Flachbilddetektor (oder Parallelplattendetektor) erfasst die Röntgenstrahlen nach der Durchdringung und erzeugt ein Graustufenbild basierend auf den Intensitätsunterschieden (Bereiche hoher Dichte erscheinen dunkel, Bereiche geringer Dichte erscheinen hell).
Signaldigitalisierung: Der Detektor wandelt das optische Bild in ein elektrisches Signal um, das dann an das Bildverarbeitungssystem übertragen wird. III. Intelligente Bildverarbeitung und Zählung
Bildvorverarbeitung: Optimiert die Bildqualität durch Rauschunterdrückung, Kontrastverbesserung und andere Technologien.
Merkmalserkennung:
Konturextraktion: Verwendet Kantenerkennungsalgorithmen, um Form, Größe und Position der Bauteile zu identifizieren.
Schichtanalyse: Verwendet Deep-Image-Processing-Algorithmen, um versteckte Komponenten Schicht für Schicht in mehrschichtigen Schalen zu identifizieren.
KI-gestützte Zählung: Durch die Kombination von Mustererkennungs- und Deep-Learning-Algorithmen werden Merkmale der Bauteildatenbank abgeglichen, um eine genaue Klassifizierung und automatische Zählung zu ermöglichen.
IV. Ergebnis-Ausgabe
Verarbeitete Daten werden in Echtzeit auf der Benutzeroberfläche angezeigt und generieren Mengenberichte, die mit Produktionsmanagementsystemen (z. B. MES) synchronisiert werden können. Datenexport und Berichtsdruck werden unterstützt.
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